Laut einer aktuellen Studie des ÖAMTC und des KFV sind Ablenkungen wie Telefonieren oder SMS-Tippen die Hauptursache für Verkehrsunfälle. Im letzten Jahr gab es in Österreich 10.176 Ablenkungsunfälle, bei denen 95 Menschen getötet wurden. Das Unfallrisiko steigt durch Ablenkung enorm an, insbesondere durch das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung oder das Schreiben von Textnachrichten.
Ablenkungen wie Telefonieren, SMS-Tippen oder Trinken aus einer Wasserflasche können zu folgenschweren Verkehrsunfällen führen. Solche Unachtsamkeiten sind für 30 Prozent aller Unglücke im Straßenverkehr verantwortlich und somit Unfallursache Nummer eins, zeigen eine aktuelle Studie desund die Zahlen der Unfallstatistik.im österreichischen Straßenverkehr. 11.543 Verkehrsteilnehmer wurden dabei verletzt, 95 getötet.
"Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung lässt das Unfallrisiko für Lenkende etwa um das Vier- bis Fünffache, das Schreiben von Textnachrichten sogar um das 23-fache ansteigen", erklärte. Er rechnet aufgrund der KFV-Verkehrsbeobachtung mit einer weiteren Zunahme der Ablenkungsunfälle. So ist seit der letzten Beobachtung im Jahr 2016 der Anteil bei den abgelenkten Radfahrerinnen bzw. Radfahrer von acht auf 17 Prozent, bei den Fußgängerinnen bzw.
Auf dem Testparcours waren ein Slalom, eine Haarnadelkurve bzw. Kehre sowie eine spezielle Abstandübung zu fahren, zusätzlich war vor einem Schutzweg ein Kfz sichtbehindernd aufgestellt, an anderer Stelle ragte ein abgestellter Pannenwagen in die Fahrbahn."Beim SMS-Lesen und -Tippen waren die Testpersonen bis zu 123 Meter im Blindflug unterwegs.
"Ablenkung durch Smartphones" ist auch das Thema der aktuellen Verkehrssicherheits-Kampagne der FIA - der Fédération Internationale de l'Automobile. Das ist der internationale Dachverband der weltweitenmit Sitz in Paris. Als Gründungsmitglied trägt der ÖAMTC alle Verkehrssicherheitsinitiativen der FI.
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