9000 Wagner-Söldner getötet: US-Regierung: Prigoschin wirft seine Männer „in einen Fleischwolf“
), Kiew mit Panzern für zwei Bataillone auszurüsten, ist derzeit aber nicht erfüllbar, weil zahlreiche andere Länder zwar vorher eine Lieferung befürwortet haben, sich nun aber zurückhalten.
Der Nachrichtenagentur PAP sagte Morawiecki am Samstag, es gehe um Reparatur und Modernisierung von Leopard-Panzern, die demnächst an die Ukraine übergeben werden sollen. „Heute treffe ich mich mit der Geschäftsführung von Rheinmetall, um diese Gespräche fortzusetzen. Wir wollen nicht nur die Leopard-Panzer modernisieren, die wir in unserem Bestand haben, sondern auch die, die aus der Ukraine zurückkommen, die wollen wir reparieren, modernisieren können.
In Grafenwöhr im Nordosten Bayerns und im benachbarten Vilseck hat die US-Armee gut 12 500 Soldatinnen und Soldaten stationiert. Es ist einer ihrer größten Standorte in Europa.Aggression gebeten. In seiner abendlichen Videobotschaft für das ukrainische Publikum berichtete er am Freitag von seiner Ansprache für die Münchner Sicherheitskonferenz.
Trotzdem müsse die Politik dabei auch die Risiken im Auge behalten. Diese hält der Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik allerdings für überschaubar. Er schätze die Gefahr, dass Russland Atomwaffen einsetze, als nicht sehr groß ein. „Putin hat immer noch genügend Türen, um aus diesem Krieg herauszukommen, ohne die nukleare Karte zu ziehen“, meint Krause weiter.
Mit einer Spitze gegen das russische Verteidigungsministerium sagte Prigoschin, der Vormarsch sei trotz einer „Munitionsblockade“ gelungen. Die Kämpfe seien verlustreich und blutig gewesen. Die Söldnertruppe Wagner, die auch Strafgefangene einsetzt, kritisierte zuletzt, dass sie von der Armee nicht genügend Munition erhalte.
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