Beim sechsten Lauf der Sportwagen-WM (FIA WEC) auf dem Circuit of the Americas sollten Porsche und Toyota wieder auf einen ähnlichen Performance-Level liegen. Das verspricht ein spannendes 6-Stunden-Rennen.
Beim letzten Lauf der FIA WEC in Mexiko war die Geschichte in der LMP1-Klasse schnell erzählt: Die beiden Porsche fuhren an der Spitze des Feldes einsam ihre Kreise und die zwei Toyota hatten auf den Positionen drei und vier nicht den Hauch einer Chance, um gegen die Weissacher Konkurrenten bestehen zu können. Auch beim Rennen zuvor am Nürburgring zeigte sich ein recht ähnliches Bild, indem Porsche ebenfalls einen lockeren Doppelsieg feierte.
Toyota hatte bereits vor dem Rennen in Spa-Francorchamps, welches Anfang Mai 2017 stattfand, beide Aerodynamik-Varianten von den Regelhütern zertifizieren lassen. Als Resultat konnten die Japaner mit ihrem sogenannten Hi-Downforce-Kit bei den Rennen in Silverstone und Spa die Sieges-Lorbeeren einheimsen. Porsche wartete mit der Hi-Downforce-Karosserie dagegen noch bis zum Lauf am Nürburgring, der Mitte Juli über die Bühne ging.
Im 'Autódromo Hermanos Rodríguez' von Mexiko ist mangelnder Abtrieb jedoch ein riesiger Nachteil. Die Strecke liegt auf circa 2300 Meter über dem Meeresspiegel, was eine sehr 'dünne' Luft zur Folge hat. Um die Fahrzeuge in Mexiko ordentlich auf die Straße zu drücken, ist somit maximaler Downforce gefragt, den der Toyota TS050 verglichen mit dem Porsche 919 eben nicht in diesem Maße besitzt.
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