Knapp 43.000 Euro brutto im Monat soll der künftige, dritte EVN-Vorstand kassieren - doppelt so viel wie die nö. Landeshauptfrau.
t einsacken, also knapp 42.800 Euro im Monat brutto. Während sich viele Niederösterreich die Energiekosten kaum mehr leisten können, sollen zu den schon jetzt sehr hohen Kosten von 1,2 Millionen Euro pro Jahr für die beiden Vorstände , nun Kosten für einen drittem Vorstand dazu kommen.
"Weitere 600.000 Euro an Kosten kommen so auf die Niederösterreicher zu. Das schwarzblau geführte Unternehmen behauptet, dass es diesen Vorstand unbedingt braucht", so SPNÖ-Chef Sven Hergovich. Die SPÖ Niederösterreich und Sven Hergovich haben eine einfache Lösung: Eine Halbierung der bisherigen Vorstandsgagen.„Es gibt überhaupt keinen Grund warum in einem Unternehmen mit Landesmehrheit jemand so einen Luxusjob von Schwarzblau bekommen sollte.
Werde Whatsapp-Leserreporter unter der Nummer 0670 400 400 4 und kassiere 50 Euro für dein Foto in der Tageszeitung oder dein Video auf Heute.at!"Ich kann Schwarz-Blau nicht daran hindern über ihre Aufsichtsratsmehrheit irgendwelche Luxus-Jobs in der EVN zu schaffen. Aber mit einer Halbierung der Gehälter entstehen der Bevölkerung zumindest keine Kosten", meint Hergovich.
„Halbieren wir die Kosten für EVN-Vorstände und geben wir das Geld den Kundinnen und Kunden zurück. Die wissen oft genug nicht, wie sie die Nachzahlungen bewältigen sollen und haben kein Verständnis für weitere, teure Polit-Luxusjobs“, sagt Hergovich.
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